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Pseudo-Sicherheit


DHL bietet seinen Kunden den Mehrwert, dass man sich detaillierte Empfängerinformationen zur Sendung anzeigen lassen kann.

Das bedeutet, man kann sich online anschauen, was exakt und wann mit dem Paket passiert ist.

Gut, ich persönlich brauche das nicht wirklich. Für mich zählt, dass die Ware relativ schnell und unbeschadet bei mir ankommt. Das dürfte den allermeisten genau so gehen. Aber es soll ja auch Zeitgenossen geben, die jederzeit allumfassend informiert sein möchten, und dafür ist es dann ja ganz nett 🙂

Aber zurück zum Thema. Es gibt nun also diese detaillierten Informationen. Damit da aber nicht jeder darauf zugreifen kann, gibt es eine Art Schutz vorangestellt. Und zwar muss man die PLZ des Empfängers eingeben, um diese Informationen einsehen zu können.

Aha, ok! An eine Sendungsnummer kann man immer mal kommen, aber an die dazu passende Empfänger-PLZ eher nicht. Beim ersten drübersehen also ein brauchbarer Zugangsschutz.

Leider ist dem wohl nicht so, wenn im Link oben die PLZ als Klartext mitgeführt wird….Also, ihr lieben Leute von DHL….DAS könnte man mittlerweile auch eleganter lösen 😉

Pseudo_Sicherheit

Info: Wechsel des Webhosters


In nächster Zeit könnte es vorkommen, dass die Seite etwas „hustet“ bzw. nicht erreichbar sein wird, da ich einen Wechsel des Webhosters vollziehe und dementsprechend kurze Ausfälle der Seite zu erwarten sind.

Wollen wir mal hoffen, dass sich das in Grenzen hält 🙂

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Und da waren es schon 3000km


Das geht hier Schlag auf Schlag. Aber klar, zum Kilometerfressen wurde er gekauft und wird auch dementsprechend verwendet. Passt. Probleme gibt es nach wie vor keine. Sehr erfreulich 🙂

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Inzwischen habe ich mir auch den ersten Kratzer eingefangen bzw. selbst verursacht, als ich beim „auf der Beifahrerseite in den Fahrzeugraum bücken“ mit dem Schlüssel am Fahrzeugrahmen oben entlang geschrammt bin. Ärgerlich, aber auch kein Weltuntergang…

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Der zweite Tausender ist komplett


Ging ja jetzt doch schneller als gedacht. Die ersten 2000 Kilometer in UPsi sind gefahren. Verflogen, geschwind wie der Wind sozusagen 😉 Gut, die ersten 500km waren ja schon am ersten Tag drauf. Wenn man das mal rausrechnet, dann sind das 1500km für den Monat, ein für mich durchaus üblicher Schnitt 🙂
Bis jetzt keinerlei besondere Vorkommnisse mit UPsi, über die es sich zu berichten lohnen würde. Wollen wir mal hoffen, dass das auch so bleibt 🙂

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Ach so, einigermaßen wichtig: Die in einem früheren Beitrag als „Nicht so doll funktionierende“ Spiegelheizung funktioniert prächtig….Man muss sie halt nur einschalten, dann läuft das auch mit dem Heizen :p

Operation „Winterschuhe“ für UPsi :)


Es ist ja nun nicht mehr das Wetter für Sommerreifen, habe ich mir sagen lassen. Die ältere Generation wechselt ja spätestens zum 01.11. auf das Wintergeläuf, was wohl irgend einen historischen Hintergrund hat. Nun war es bisher aber nicht Wetter für Winterreifen (konstant unter plus 7 Grad), wenn man sich nicht die Wintergummis ruinieren wollte. So langsam kommen wir jetzt aber in diese Wetterregionen, und so habe ich mich daran gemacht, das Projekt „Winterschuhe“ für UPsi umzusetzen.

Dafür habe ich mir erst einmal einen Satz neue Wintergummis auf Stahlfelgen organisiert. Das ging problemlos und günstig bei ebaY. Für 230€ inklusive Versand bekam ich blitzeschnell (innerhalb von 2 tagen nach Kauf) vier aufgezogene, fertig gewuchtete und aufgepumpte „Uniroyal MS plus 6“ auf 4 neuen Stahlfelgen.

Der Reifen ist solide getestet, Note 2,6 am Ende und mit brauchbaren Noten in den einzelnen Kategorien.

test_reifen

Bei „ab 43€“ wären das alleine 172€ nur für die Reifen beim günstigsten Anbieter. Noch die 35€ pro Stahlfelge dazugerechnet, die beim günstigsten Anbieter anfallen würden, käme ich auf einen Satzpreis von 312€, plus 10€ pro Komplettrad an Versandkosten. Unterm Strich wären das 352€ beim günstigsten Anbieter, ich habe sie für 230€  „all in“ geschossen. Ein gutes Gefühl 🙂

Nun gut. nachdem die Reifen angekommen sind, habe ich mich am letzten Samstag daran gemacht, diese auch auf mein Fahrzeug zu bringen. An sich ging das auch sehr unspektakulär:

-Deckkappen von den Alus mit dem Spezialwerkzeug aus dem Kofferraum entfernen

-Die vier Felgenschlösser mit dem Spezialwerkzeug aus dem Kofferraum entfernen

-Schrauben „anlösen“

-Je Rad dann den Wagen aufbocken, Alus runter, Stahlrad drauf.

Alles in allem eine Sache von 20-30 Minuten.

Danach ins Auto eingestiegen, und siehe da, das RDKS (indirektes System) brauchte keine neue Kalibrierung. Die neuen Reifen haben also den gleichen Weg pro Umdrehung, wie die ausgetauschten Alus. Sehr schön 🙂

Impressionen:

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„Problemlos“ eingefahren :p


11 Tage nach Übernahme meines UPsi ist die klassische Einfahr-Phase von 1000km abgeschlossen.

Eigentlich brauchen das moderne Verbrennungsmotoren von heute nicht mehr, allerdings kann es ja auch nicht schaden, wenn man nicht direkt auf den ersten 50km voll „drauflatscht“

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Ansonsten läuft im Moment alles Problemlos. Alle Systeme arbeiten fehlerfrei, soweit ich das feststellen kann 🙂

 

Obwohl….die beheizbaren Außenspiegel aus dem Winterpaket….so richtig heizen tun die eher net. Mal sehen, ob ich da vielleicht nen versteckten Knopf nicht gefunden habe, das möchte ich nicht ausschließen 🙂

Ein Wort zum Verbrauch :)


VW gibt ja an, dass mein UP mit der Motorisierung 55kw (75PS) und normalem 5-Gang-Getriebe bei

Innerorts: 5.8l,  Außerorts: 3.9l, Kombiniert: 4.6l

liegen soll. Das bekommt man auch halbwegs hin, siehe hier:

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Allerdings macht da die Fahrerei so gar keinen Spaß mehr, wenn man nur noch nach dem „Eco“-Meter fährt.

Im Schnitt und bei moderater Fahrweise mit hohem Autobahnanteil kommt man auf einen Verbrauch von knapp 5,5l.

Ein OK-Wert, mehr aber auch nicht.

 

Der up!, der up!, der up! ist da *sing* :)


Das war ein Ereignis!! Man konnte es ja bereits anhand der Homepage der Autostadt erahnen, aber das war noch gar nichts im Vergleich dazu, tatsächlich dort gewesen zu sein und es hautnah miterlebt zu haben 🙂

Sehr geil, ganz großes Kino, einfach nur toll! Man kommt dort hinein, wird förmlich an der Hand genommen, und durch den Tag begleitet.

Man erfährt dort viel über das Automobil an sich, über Volkswagen im speziellen und wird kulinarisch verwöhnt. Schlittschuhlaufen ist im aktuellen „Winterzauber“ ebenso möglich, wie ein gemütliches Verweilen an einer der schön gestalteten Weihnachtsbüdchen. Shopping-Gelüsten kann ausführlich nachgekommen werden.  Alles natürlich jeweils nur, wenn man das auch möchte. Man kann sich fallen lassen und vergisst zweitweise, dass man eigentlich dort ist, um seinen Neuwagen im Empfang zu nehmen. Es ist eine perfekte Bühne, der perfekte Rahmen für ein solches Ereignis.

Aber der Reihe nach :

Morgens um halb neun bin ich in der Autostadt angekommen und habe mich im Welcome-Center als Abholer an diesem Tage angemeldet. Dort habe ich dann die gesamte Papierabwicklung des Tages erledigt, was aber absolut unkompliziert ging und sehr schnell erledigt war 🙂

Zur „Belohnung“ erhielt ich eine Abholerkarte, die zum einen den Zutritt zur Autostadt legitimiert, und zum anderen mit insgesamt 70€ Guthaben gefüllt war: 20€ Shop-Guthaben, 20€ Original Zubehör-Shop-Guthaben und 30€ Verzehrguthaben 🙂

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Danach ging es in die Autostadt, dort in den „Park“-Bereich.

Ich hatte eine sog. „Turmfahrt“ gebucht, die um 09.40h anstand. Die „Turmfahrt“ ist eine Fahrt in einem der 2 Hochregallager-Türme, in welchen jeweils bis zu 400 Autos auf die Abholung durch ihre neuen Besitzer warten 🙂 Man erlebt die Fahrt zum Dach des Lagers in 48m Höhe aus der Position eines Neuwagens, allerdings in reduzierter Geschwindigkeit, damit es nicht ganz so rasant vorbei ist. Ein Erlebnis, was jeder einmal gemacht haben sollte. Sehr imposant!

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Danach stand eine Übersichtsführung an. In dieser -etwa 1 Stunde dauernden- Führung bekommt man, wie es der Name schon sagt, die Autostadt ganz grob präsentiert. Wer dort was und wie ausstellt (Skoda, Seat, Audi, Bugatti sind als Konzernmarken neben Volkswagen in der Autostadt vertreten) und was man wo machen kann. Sehr freundlich serviert und durchaus prägnant und einprägsam. Gut gemacht 🙂

Dann wurde es ernst. Um 11.30h habe ich mich im Abholergebäude eingefunden und meine Ankunft durch Anmeldung am Infotresen bekannt gegeben. Dann hieß es warten, warten, warten…..

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Um 11.51h war es dann so weit: Mein Name tauchte auf dem riesengroßen Abholerdisplay auf, und ich begab mich zum ausgewiesenen Gate „C“,  wo mich zunächst mein Übergabebetreuer begrüßte, um mich dann zu UPsi zu führen!

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Nachdem ich mehr oder weniger ausführlich in die Technik und Bedienung des neuen Fahrzeugs eingewiesen wurde, parkte ich den Wagen kostenfrei auf dem Abholerparkplatz, und ging zurück in die Autostadt.

Jetzt war offiziell „Feierabend“, und damit konnte ich mich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen hingeben…..Dem Essen *ham* 😉 Und wenn man schon bei VW zu Gast ist, gibt es an sich nur ein Gericht, dass man essen kann. Nein, eigentlich MUSS man das essen……Genau, die Original VW-Currywurst :o) Habe ich dann auch gemacht. War lecker, sehr!

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Danach bin ich noch hier hin und dort hin, und schon bald begab ich mich auf die knapp 500km lange Heimreise mit UPsi, die er problemlos hinter sich gebracht hat 🙂

 

Impressionen:

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T – 3 bis zum up!


Ich bin total hibbelig…. Am Samstag ist es endlich soweit.

Nachdem (endlich) sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann ich am Samstag endlich meinen neuen up! in Wolfsburg abholen. Ich bin gespannt, wie die Abholung an sich auf mich wirkt. Ist das erste mal für mich. Jetzt nicht der Neuwagen an sich, das hatte ich schon mal und recht unspektakulär bei einem regionalen Nissan-Händler. Nein, viel mehr bin ich auf das ganze Tam-Tam außenherum gespannt. VW scheint ja wirklich alles dafür getan zu haben, dass die Abholung zur „großen Nummer“ wird.

Habe ich schon erwähnt, dass ich total hibbelig bin? 😛

Ich werde berichten. Mit Bildmaterial 🙂

Komplikationen


Komplikation treten immer dann auf, wenn man denkt, dass es an genau dieser Stelle NIEMALS nicht passieren kann….

Aber es hängt. Offensichtlich.

Der neue Up! ist da, der Abholungstermin in Wolfsburg steht fest. Der Smart ist (endlich) verwertet, problemlos.

Jetzt benötige ich an sich nur noch den Brief des Neuwagens vom Autohaus, um den Wagen zulassen zu können. Genau. Nur.

Exakt hier besteht das Problem. Die Disponentin, reiferer Jahrgang, hat da offensichtlich ein bissel was durcheinander gebracht, und mir per Mail die Rechnung zur Überweisung zukommen lassen. Allerdings, und das sollte dort auf jeden Fall bekannt sein, läuft das Fahrzeug über eine (Teil)Finanzierung.

Kein Problem dachte ich mir, tippte eine Mail zusammen, in welcher ich den Sachverhalt klar gestellt habe und bat darum, sich entsprechend zu kümmern. Da ich nach 3 Tagen noch nichts weiter dazu gehört habe, hab ich kurzerhand dort angerufen. Nach ewigen Kramen nach der Mail (??) bekam ich mitgeteilt, dass dort offensichtlich keine Mail angekommen wäre.

Sh*t, dachte ich mir. Aber kein Ding, der Dame eben schnell erklärt, was Phase ist und gesagt, dass ich gleich eine Mail mit den Kerndaten hinterher schicken würde.

Gesagt, getan, tippte ich die Mail auf dem Smartphone zusammen, verschickte sie (in bcc an mich selbst, was innerhalb von wenigen Sekunden auch zugestellt wurde), zusätzlich mit der bitte um eine „kurze Empfangsbestätigung“.

Natürlich hörte ich ….. nichts.

Nun werde ich dann gleich mal eine Mail an die gesamte Dispositionsabteilung des Autohauses schicken, mit der Bitte um Auskunft, woran es denn jetzt eigentlich hängt, und dass ich in weniger als zwei Wochen meinen Termin zur Abholung in Wolfsburg habe. Mal sehen, ob dann etwas Bewegung in die Sache kommt.

Schließlich wurde bereits Geld für Hotel und Zugfahrt ausgegeben, und das sollte ja möglichst nicht umsonst gewesen sein….

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