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Kategorie: VW up!

Der up!, der up!, der up! ist da *sing* :)


Das war ein Ereignis!! Man konnte es ja bereits anhand der Homepage der Autostadt erahnen, aber das war noch gar nichts im Vergleich dazu, tatsächlich dort gewesen zu sein und es hautnah miterlebt zu haben 🙂

Sehr geil, ganz großes Kino, einfach nur toll! Man kommt dort hinein, wird förmlich an der Hand genommen, und durch den Tag begleitet.

Man erfährt dort viel über das Automobil an sich, über Volkswagen im speziellen und wird kulinarisch verwöhnt. Schlittschuhlaufen ist im aktuellen „Winterzauber“ ebenso möglich, wie ein gemütliches Verweilen an einer der schön gestalteten Weihnachtsbüdchen. Shopping-Gelüsten kann ausführlich nachgekommen werden.  Alles natürlich jeweils nur, wenn man das auch möchte. Man kann sich fallen lassen und vergisst zweitweise, dass man eigentlich dort ist, um seinen Neuwagen im Empfang zu nehmen. Es ist eine perfekte Bühne, der perfekte Rahmen für ein solches Ereignis.

Aber der Reihe nach :

Morgens um halb neun bin ich in der Autostadt angekommen und habe mich im Welcome-Center als Abholer an diesem Tage angemeldet. Dort habe ich dann die gesamte Papierabwicklung des Tages erledigt, was aber absolut unkompliziert ging und sehr schnell erledigt war 🙂

Zur „Belohnung“ erhielt ich eine Abholerkarte, die zum einen den Zutritt zur Autostadt legitimiert, und zum anderen mit insgesamt 70€ Guthaben gefüllt war: 20€ Shop-Guthaben, 20€ Original Zubehör-Shop-Guthaben und 30€ Verzehrguthaben 🙂

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Danach ging es in die Autostadt, dort in den „Park“-Bereich.

Ich hatte eine sog. „Turmfahrt“ gebucht, die um 09.40h anstand. Die „Turmfahrt“ ist eine Fahrt in einem der 2 Hochregallager-Türme, in welchen jeweils bis zu 400 Autos auf die Abholung durch ihre neuen Besitzer warten 🙂 Man erlebt die Fahrt zum Dach des Lagers in 48m Höhe aus der Position eines Neuwagens, allerdings in reduzierter Geschwindigkeit, damit es nicht ganz so rasant vorbei ist. Ein Erlebnis, was jeder einmal gemacht haben sollte. Sehr imposant!

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Danach stand eine Übersichtsführung an. In dieser -etwa 1 Stunde dauernden- Führung bekommt man, wie es der Name schon sagt, die Autostadt ganz grob präsentiert. Wer dort was und wie ausstellt (Skoda, Seat, Audi, Bugatti sind als Konzernmarken neben Volkswagen in der Autostadt vertreten) und was man wo machen kann. Sehr freundlich serviert und durchaus prägnant und einprägsam. Gut gemacht 🙂

Dann wurde es ernst. Um 11.30h habe ich mich im Abholergebäude eingefunden und meine Ankunft durch Anmeldung am Infotresen bekannt gegeben. Dann hieß es warten, warten, warten…..

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Um 11.51h war es dann so weit: Mein Name tauchte auf dem riesengroßen Abholerdisplay auf, und ich begab mich zum ausgewiesenen Gate „C“,  wo mich zunächst mein Übergabebetreuer begrüßte, um mich dann zu UPsi zu führen!

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Nachdem ich mehr oder weniger ausführlich in die Technik und Bedienung des neuen Fahrzeugs eingewiesen wurde, parkte ich den Wagen kostenfrei auf dem Abholerparkplatz, und ging zurück in die Autostadt.

Jetzt war offiziell „Feierabend“, und damit konnte ich mich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen hingeben…..Dem Essen *ham* 😉 Und wenn man schon bei VW zu Gast ist, gibt es an sich nur ein Gericht, dass man essen kann. Nein, eigentlich MUSS man das essen……Genau, die Original VW-Currywurst :o) Habe ich dann auch gemacht. War lecker, sehr!

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Danach bin ich noch hier hin und dort hin, und schon bald begab ich mich auf die knapp 500km lange Heimreise mit UPsi, die er problemlos hinter sich gebracht hat 🙂

 

Impressionen:

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T – 3 bis zum up!


Ich bin total hibbelig…. Am Samstag ist es endlich soweit.

Nachdem (endlich) sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann ich am Samstag endlich meinen neuen up! in Wolfsburg abholen. Ich bin gespannt, wie die Abholung an sich auf mich wirkt. Ist das erste mal für mich. Jetzt nicht der Neuwagen an sich, das hatte ich schon mal und recht unspektakulär bei einem regionalen Nissan-Händler. Nein, viel mehr bin ich auf das ganze Tam-Tam außenherum gespannt. VW scheint ja wirklich alles dafür getan zu haben, dass die Abholung zur „großen Nummer“ wird.

Habe ich schon erwähnt, dass ich total hibbelig bin? 😛

Ich werde berichten. Mit Bildmaterial 🙂

Komplikationen


Komplikation treten immer dann auf, wenn man denkt, dass es an genau dieser Stelle NIEMALS nicht passieren kann….

Aber es hängt. Offensichtlich.

Der neue Up! ist da, der Abholungstermin in Wolfsburg steht fest. Der Smart ist (endlich) verwertet, problemlos.

Jetzt benötige ich an sich nur noch den Brief des Neuwagens vom Autohaus, um den Wagen zulassen zu können. Genau. Nur.

Exakt hier besteht das Problem. Die Disponentin, reiferer Jahrgang, hat da offensichtlich ein bissel was durcheinander gebracht, und mir per Mail die Rechnung zur Überweisung zukommen lassen. Allerdings, und das sollte dort auf jeden Fall bekannt sein, läuft das Fahrzeug über eine (Teil)Finanzierung.

Kein Problem dachte ich mir, tippte eine Mail zusammen, in welcher ich den Sachverhalt klar gestellt habe und bat darum, sich entsprechend zu kümmern. Da ich nach 3 Tagen noch nichts weiter dazu gehört habe, hab ich kurzerhand dort angerufen. Nach ewigen Kramen nach der Mail (??) bekam ich mitgeteilt, dass dort offensichtlich keine Mail angekommen wäre.

Sh*t, dachte ich mir. Aber kein Ding, der Dame eben schnell erklärt, was Phase ist und gesagt, dass ich gleich eine Mail mit den Kerndaten hinterher schicken würde.

Gesagt, getan, tippte ich die Mail auf dem Smartphone zusammen, verschickte sie (in bcc an mich selbst, was innerhalb von wenigen Sekunden auch zugestellt wurde), zusätzlich mit der bitte um eine „kurze Empfangsbestätigung“.

Natürlich hörte ich ….. nichts.

Nun werde ich dann gleich mal eine Mail an die gesamte Dispositionsabteilung des Autohauses schicken, mit der Bitte um Auskunft, woran es denn jetzt eigentlich hängt, und dass ich in weniger als zwei Wochen meinen Termin zur Abholung in Wolfsburg habe. Mal sehen, ob dann etwas Bewegung in die Sache kommt.

Schließlich wurde bereits Geld für Hotel und Zugfahrt ausgegeben, und das sollte ja möglichst nicht umsonst gewesen sein….

Abholtermin erhalten


Yeah 🙂

Endlich geht es vorwärts: Am 28. November soll es soweit sein: Ich darf meinen neuen, kleinen VW in der Autostadt in Wolfsburg abholen :o)

Bin schon ganz hibbelig. Hotel und Bahn sind bereits gebucht und so verharre ich der Dinge, die da in den nächsten tagen seitens des Autohauses auf mich zukommen mögen 🙂

Ganz dringend muss ich noch nach dem Kennzeichen gucken, welches ich mir für den Up! reserviert habe .

Ein ROK-UP-… soll es werden 🙂

Willkommenspaket von VW :)


Ich habe gestern ein Willkommenspaket von VW enthalten. Darin allgemeine Informationen des Händlers, eine (!!) Ventilkappe in Alu und ein Code zum Hinzufügen meines Fahrzeugs in „Meine Garage“ einem Unterbereich des „Mein Auto“-Kundenbereichs auf der Volkswagen-Webseite.

Auf der „Mein Auto“-Seite von VW kann man sich ein paar nette (VW-lastige) Seminare anschauen, danach entsprechende Wissenstests abschließen und damit seine Gewinnchancen für regelmäßig stattfindende Gewinnspiele erhöhen, weil pro erworbener Trophäe ein Los im Gewinntopf.

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Wenn man den mitgelieferten Code eingibt, parkt sich tatsächlich das bestellte Fahrzeug in der virtuellen Garage. In meinem Fall nur in Form eines „Platzhalter-up!“ in Weiß und ohne weitere Fahrzeugdetails. Etwas nackelig :p

Immerhin konnte man dem Fahrzeug schon einen Namen zuordnen, was ich direkt erledigt habe 🙂

meinegaragemeinup

Ich vermute (und hoffe), dass sich das ändert, sobald die Auslieferung näher rückt 🙂

Es bleibt spannend 🙂

Unschönheiten…


Wahrhaftig unschön ist ja die Tatsache, dass selbst einem gut ausgestattetem up! noch Dinge fehlen, die einem Auto im Jahr 2015 nicht fehlen sollten.

Ganz konkret spreche ich hier von den Radhausschalen hinten. Die gibt es einfach nicht. Olle Plastikteile im Wert von einer Handvoll Euros werden hier eingespart. Klar brauch man die nicht, aber zum Eindämmen der Geräuschkulisse bei Regen sind diese Teile echt ein Segen.

Nun könnte man natürlich anführen, dass die Entwicklung der Schalen (inklusive Aufnahmen am Fahrzeug etc.) zu viel Geld gekostet hätte.

Ein Argument. Hält aber nicht stand, weil es die Schalen schon gibt! Sogar die Aufnahmen dafür, also die entsprechenden Löcher an der Karosserie, sind seit Mitte 2013 an jeder up!-Karosse zu finden, halt unter einer Schicht Unterbodenschutz….

Zum Einsatz kommen allerdings nur und ausschließlich am e-up!, NUR am e-up!.

Und nachrüsten kann man die Schalen dann auch, halt in Eigenregie, indem man sich die Radhausschalen vom e-up! beim Freundlichen bestellt, inklusive Montagematerial.

Das wären die Teielnummern:

– 12E 810 969 (links Radhausschale e-up!)
– 12E 810 970 (rechts Radhausschale e-up!)
– 12E 810 429 (linker Adapter hinten)
– 12E 810 430 (rechter Adapter hinten)
– 1S0 810 987 9B9 (Adapter links vorne)
– 1S0 810 988 9B9 (Adapter rechts vorne)
Zubehör ( wenn man den Unterbodenschutz nicht entfernen möchte):
– N 909 747 01 Innensechsrund-Blechschraube x8
– N 106 213 01 Spreizmutter ggf. x2

(Auflistung von woelker.net)

Schön wäre es halt gewesen, wenn man das schon ab Werk geschafft hätte. Denn Einsparungen sind ja gut und schön, aber an dieser Stelle und mit diesen eingesparten Teilen finde ich das etwas …… übertriebenes Sparen.

Geld ausgeben :P (oder „die up!-Bestellung“)


Nachdem ich meinen Traum-up! fertig konfiguriert habe, musste der natürlich auch bestellt werden. Und DAS war letztendlich gar nicht so einfach, wie gedacht. Klar, ich hätte natürlich zum örtlichen VW-Dealer laufen können und die Bestellung dort aufgeben.

Einfach, unkompliziert und schnell. Aber halt auch teuer, unnötig teuer.

Immerhin ruft VW fast 14.800€ für das von mir konfigurierte Kleinstding auf, und der Händler wollte partout „nur“ 10% Rabatt gewähren. Das war mir dann doch etwas zu wenig.

Also ab ins Web und Seiten gewälzt. Letztendlich kam ich auf die Seite von „meinAuto.de„. Nach relativ unkomplizierter Abwicklung habe ich das Fahrzeug, welches der örtliche VW-Händler für 13.360€ an mich verkaufen wollte zum Preis von knapp 10.800€ erhalten und -letztendlich- auch bestellt.

Und es handelt sich dabei (wie landläufig immer wieder vermutet) um KEINEN Halden-Re-Import, sondern ein eigens für mich bestelltes Fahrzeug. Von einem VW-Händler in Deutschland. Zur Abholung in Wolfsburg.

„Mein Auto“ tritt hier quasi nur als Vermittler zwischen dem deutschen Händler und mir als Interessent auf.

Und somit erhalte ich einen satten Rabatt von  gut 27% auf den Listenpreis, bzw. nochmal gute 20% unter dem „lokaler Händler Preis“.

Und das ist auch gut so. Mehr als 11.000€ wollte ich für so wenig Auto sowieso nicht ausgeben. Auch wenn die Ausstattung meines up!s etwas gehobener ist. Es ist und bleibt ein Kleinstwagen und 11.000€ sind ne Menge Geld 😉

Hier die Bestellung:

bestellung

Ausstattung meines up!


Da im Basis-up! mal so gar nix drinnen ist (noch nicht mal eine Zentralverriegelung, geschweige denn Fensterheber, elektrische Außenspiegel etc. *Schock*) durfte es dieser schon mal nicht sein.

Man kann ja echt froh sein, dass da vollständige Sitze (und nicht etwa Holzkisten oder so was) verbaut sind….Meiner Meinung nach erschreckend schwach ausgestattet, nur um irgendwie unter der magischen Marke von 10.000€ zu bleiben.

Ein bissel mehr Auto darf es dann schon sein. So weit, so sicher.

Also mal schnell die Ausstattungspalette durchgeschaut, bin ich relativ schnell bei der besten Austattungsvariante „High up!“ gelandet, die dann schon so ziemlich alles an Board hat, was man heute als „State-of-the-art“ bezeichnet.

Zusätzlich noch

-das Winterpaket, was beheizbare Außenspiegel und Sitzheizung mit sich bringt,

-das Navigationssystem „maps + more“, sowie

-das Fender-Soundpaket.

Obendrauf noch ein zweiter Funkschlüssel, zu 65% verdunkelte Seiten- und Heckscheiben.

Fertig ist mein persönlicher up!. Als Farbe habe ich mich für das „VW-blau“ entschieden, da es in live(!) auf dem up! echt fetzig aussieht 🙂

Beim Motor habe ich mich für die 1,0l-Maschine mit 75PS entschieden. Das ist das stärkste, was VW für dieses Fahrzeug in Europa im Regal liegen hat. Reicht ja auch völlig aus.

[in Brasilien gibt es eine Turbo-Variante mit 105PS, die es aber hier in Europa nie geben soll.]

Und so schaut er dann in etwa aus:

aussen

innen

vw up!


Ich habe es getan. Nachdem mein smart den smarttypischen Motortod gestorben ist (216.000km R.I.P), musste ein neuer Kleinstwagen her. Da mir der aktuelle smart nicht wirklich zusagt, habe ich mich also auf den Kleinstwagenmarkt umgesehen. Nach einigen Testfahrten, Ausstattungs- und Preisvergleichen, sowie der Gesamtoptik des Fahrzeugs fiel meine Wahl auf einen vw up!, welchen ich dann Mitte August auch bestellt habe.

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Details zur Bestellung, also Ausstattung, Art der Bestellung usw. wird ich in nächster Zeit hier einstellen.

Ferner plane ich, hier eine Art „Autoblog“ für das Fahrzeug einzuführen.

Denn da der Wagen ca. 30.000km pro Jahr bewegt werden wird, und auch mit 0km zu mir kommt, bietet sich das ja förmlich an 🙂

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