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Geld ausgeben :P (oder „die up!-Bestellung“)


Nachdem ich meinen Traum-up! fertig konfiguriert habe, musste der natürlich auch bestellt werden. Und DAS war letztendlich gar nicht so einfach, wie gedacht. Klar, ich hätte natürlich zum örtlichen VW-Dealer laufen können und die Bestellung dort aufgeben.

Einfach, unkompliziert und schnell. Aber halt auch teuer, unnötig teuer.

Immerhin ruft VW fast 14.800€ für das von mir konfigurierte Kleinstding auf, und der Händler wollte partout „nur“ 10% Rabatt gewähren. Das war mir dann doch etwas zu wenig.

Also ab ins Web und Seiten gewälzt. Letztendlich kam ich auf die Seite von „meinAuto.de„. Nach relativ unkomplizierter Abwicklung habe ich das Fahrzeug, welches der örtliche VW-Händler für 13.360€ an mich verkaufen wollte zum Preis von knapp 10.800€ erhalten und -letztendlich- auch bestellt.

Und es handelt sich dabei (wie landläufig immer wieder vermutet) um KEINEN Halden-Re-Import, sondern ein eigens für mich bestelltes Fahrzeug. Von einem VW-Händler in Deutschland. Zur Abholung in Wolfsburg.

„Mein Auto“ tritt hier quasi nur als Vermittler zwischen dem deutschen Händler und mir als Interessent auf.

Und somit erhalte ich einen satten Rabatt von  gut 27% auf den Listenpreis, bzw. nochmal gute 20% unter dem „lokaler Händler Preis“.

Und das ist auch gut so. Mehr als 11.000€ wollte ich für so wenig Auto sowieso nicht ausgeben. Auch wenn die Ausstattung meines up!s etwas gehobener ist. Es ist und bleibt ein Kleinstwagen und 11.000€ sind ne Menge Geld 😉

Hier die Bestellung:

bestellung

Ausstattung meines up!


Da im Basis-up! mal so gar nix drinnen ist (noch nicht mal eine Zentralverriegelung, geschweige denn Fensterheber, elektrische Außenspiegel etc. *Schock*) durfte es dieser schon mal nicht sein.

Man kann ja echt froh sein, dass da vollständige Sitze (und nicht etwa Holzkisten oder so was) verbaut sind….Meiner Meinung nach erschreckend schwach ausgestattet, nur um irgendwie unter der magischen Marke von 10.000€ zu bleiben.

Ein bissel mehr Auto darf es dann schon sein. So weit, so sicher.

Also mal schnell die Ausstattungspalette durchgeschaut, bin ich relativ schnell bei der besten Austattungsvariante „High up!“ gelandet, die dann schon so ziemlich alles an Board hat, was man heute als „State-of-the-art“ bezeichnet.

Zusätzlich noch

-das Winterpaket, was beheizbare Außenspiegel und Sitzheizung mit sich bringt,

-das Navigationssystem „maps + more“, sowie

-das Fender-Soundpaket.

Obendrauf noch ein zweiter Funkschlüssel, zu 65% verdunkelte Seiten- und Heckscheiben.

Fertig ist mein persönlicher up!. Als Farbe habe ich mich für das „VW-blau“ entschieden, da es in live(!) auf dem up! echt fetzig aussieht 🙂

Beim Motor habe ich mich für die 1,0l-Maschine mit 75PS entschieden. Das ist das stärkste, was VW für dieses Fahrzeug in Europa im Regal liegen hat. Reicht ja auch völlig aus.

[in Brasilien gibt es eine Turbo-Variante mit 105PS, die es aber hier in Europa nie geben soll.]

Und so schaut er dann in etwa aus:

aussen

innen

vw up!


Ich habe es getan. Nachdem mein smart den smarttypischen Motortod gestorben ist (216.000km R.I.P), musste ein neuer Kleinstwagen her. Da mir der aktuelle smart nicht wirklich zusagt, habe ich mich also auf den Kleinstwagenmarkt umgesehen. Nach einigen Testfahrten, Ausstattungs- und Preisvergleichen, sowie der Gesamtoptik des Fahrzeugs fiel meine Wahl auf einen vw up!, welchen ich dann Mitte August auch bestellt habe.

prospect

Details zur Bestellung, also Ausstattung, Art der Bestellung usw. wird ich in nächster Zeit hier einstellen.

Ferner plane ich, hier eine Art „Autoblog“ für das Fahrzeug einzuführen.

Denn da der Wagen ca. 30.000km pro Jahr bewegt werden wird, und auch mit 0km zu mir kommt, bietet sich das ja förmlich an 🙂

[WPF] … Schicker Tabcontrol-Style


eilweise ist es ja echt nicht schön, wie Microsoft den Standardstyle in WPF umgesetzt hat.
Das trifft zum Beispiel auch beim Tabcontrol zu. Gefällt mir gar nicht.
Das geht besser, und zwar wie folgt:

Der eigentliche Style im Usercontrol / im WPF-Fenster:

Smart 450 : Wechsel eines Kotflügels


Zunächst das Frontpanel demontieren, wie HIER beschrieben.

Benötigtes Werkzeug: Torx-25 Bit, Schlitzschraubendreher, Zange.

Das Panel mit der Vorderseite nach unten auf eine Oberfläche legen, die den Lack nicht zerkratzt.

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Danach folgende Verschraubungen und „Versteckungen“ mit dem jeweils passenden Werkzeug entfernen. Dabei die gelben Haltenasen vorsichtig mit einem Schlitzschraubendreher herunterhebeln.

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Danach kann der Kotflügel vom Mittelteil entfernt werden. Zu beachten ist hier, dass der obere Teil des Kotflügels von oben und ab der Höhe „Kühlergrill“ von unten auf das Mittelteil gesteckt ist.

Smart 450 : Demontage des Frontpanels


Durch meine unrühmliche Begegnung mit einem Straßenschild vor ein paar Wochen kam ich nun in die Verlegenheit, den defekten Kotflügel meines Smarts austauschen zu müssen. Damit sich der ein oder andere nicht genauso blutleer anstellt wie ich, hinterlasse ich hier eine Anleitung, wie man das ganze in rund 20 Minuten bewerkstelligt 🙂

Benötigtes Werkzeug: Einen Torx T25-Bit + entsprechendes Werkzeug zum einsetzen des Bits. Außerdem einen Schlitzschraubendreher für das Entfernen des Grills.

Das war es. Mehr wird tatsächlich nicht benötigt *grins*

Los geht’s. Als erstes muss der Grill entfernt werden. Dieser ist mit sechs Nasen eingeklipst. Um die Nasen zu lösen, einfach mit dem Schlitzschraubendreher in die Öffnung hineinfahren und die Nase ganz sanft heraushebeln 🙂

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Danach werden jeweils rechts und links die Spiegeldreiecke entfernt. Dafür einfach die Schraube entfernen (auf der linken Seite auch noch die Antenne) und das Spiegeldreieck nach oben wegziehen.

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Jetzt die Blinker rechts und links herausnehmen. Dafür schiebt Ihr das Blinkerglas in Richtung Fahrzeugfront und zieht ihn dann nach vorne heraus.

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Damit die Front abgenommen werden kann, muss jetzt noch das Glas von der Fassung getrennt werden. Dafür die Fassung einfach eine viertel Umdrehung drehen und schon könnt ihr das Glas abnehmen. Dann schaut das so aus:

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Als nächstes werden jeweils rechts und links die folgenden fünf Schrauben entfernt:

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Dann noch vorne die beiden Schrauben, die nach Entfernen des Grills zu Tage gefördert wurden:

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Als letztes noch den Spoiler lösen, der an der Unterbodenverkleidung von zwei Nasen gehalten wird. Dazu einfach den Spoiler an seinem Ende (am unterboden) fassen, und nach unten vorne wegziehen.

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Das war es schon fast.

Jetzt die Kotflügel rechts und links durch nach außen ziehen lösen und schon könnt ihr die Front des Fahrzeugs nach vorne wegnehmen.

Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt einen einzigartigen Anblick gewonnen :

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Wenn es wieder an den Zusammenbau geht darauf achten, dass ihr die Blinker Lämpchen vor dem „einklicken“ der Kotflügel wieder durch die vorgesehenen Öffnungen nach außen führt 😉

Versucht: Milchcremefüllung alá Kinderschokolade


Ich liebe Kinderschokolade. Und Kinderriegel. Und Kinder Country. Und überhaupt alles von Kinder. Und die meisten derer Produkte haben diese verflixt geile Milchcreme drinnen, die so unvergleichlich schmeckt *mjam*

Und diese habe ich nun versucht, nachzubasteln….Das Ergebnis schmeckt echt fast wie das Original. Konsistenz und Geschmack weichen etwas davon ab, aber das ist meiner Meinung wirklich vernachlässigbar, vor allem, wenn man bedenkt, dass das ganze in der heimischen Küche- und nicht in der Fabrik hergestellt wird.

Zutaten:

125 g weiße Kuvertüre
60 g Butterschmalz
40 g Kokosfett
1 „Briefchen“ Dr. Oetker Bourbon Vanille Aroma
40 g Puderzucker
60 g Milchpulver

Zubereitung:

Butterschmalz und Kokosfett in einer Pfanne sanft schmelzen lassen. Die Temperatur sollte nicht wesentlich über 40 Grad liegen.  Sobald das Fett geschmolzen ist, die zerhackte Kuvertüre in das Fett geben und ebenfalls schmelzen lassen. Der Einsatz eines Schneebesens beschleunigt das ganze etwas. Sobald die Schokolade geschmolzen ist, das Briefchen Vanillearoma einrühren. Danach wird die Mixtur aus Puderzucker (in Milchpulver gesiebt) und Milchpulver in die Pampe gerührt. Das war es dann schon für die Masse. Alles in allem dauert das keine 30 Minuten 🙂 Sehr positiv, für alle, die es gerne mal schneller haben 😉

Nun kann das ganze auf verschiedene Arten verarbeitet werden.

Pralinen-Hohlkörper füllen:

Das ganze ein wenig stocken lassen und in einen Gefrierbeutel geben. Vom Gefrierbeutel ein Eckchen rausschneiden, und die Pralinenhohlkörper mit der Masse füllen. Erkalten lassen und die Hohlkörper verschließen.

Schokoriegel produzieren:

Sollen Schokoladenriegel ohne Form produziert werden, dann die Masse in den Kühlschrank stellen, bis sie fest ist. Dann Schokoriegel rausschneiden und mit Kuvertüre überziehen.

Rückzahlung Kredit-Bearbeitungsgebühren


Ich habe in den letzten Jahren doch den ein oder anderen Kredit gehabt. Sei es, um das Auto zu finanzieren oder Teile der Hausfinanzierung. Für jeden dieser Kredite habe ich seinerzeit Bearbeitungsgebühren bezahlt. Da der BGH entschieden hat, dass das Verlangen von Bearbeitungsgebühren unzulässig ist, habe ich diese von den Banken zurückverlangt.

Die entsprechenden Schreiben wurden alle am gleichen Tag gefaxt, aber die Reaktionszeit der Banken ist erstaunlich.

Es entstand nach Geschwindigkeit folgendes Ranking:

Eingang der Empfangsschreiben der Bank:

1. Peugeot Bank

2. Landesbank Berlin

3. Santander Consumer Bank (KEIN Schreiben)

 

Auszahlung der Gebühren:

1. Peugeot Bank, inkl. Zinsen und freundlichem Brief. Vorbildliches Verhalten! Sehr positiv 🙂

2. Santander Consumer Bank, ohne Zinsen und ohne jegliche Benachrichtigung. Quasi kommentarlos überwiesen.

3. Landesbank Berlin, bis HEUTE kein Geldeingang.

 
Die Landesbank Berlin verzichtete zwar in Ihrem Empfangsschreiben auf die Einrede der Verjährung, so dass der Zeitdruck weg ist, allerdings prüfen Sie jetzt schon seit über einem Monat, ob der Anspruch berechtigt ist. Für meinen Geschmack etwas zu lange, zumal der Anspruch ja einwandfrei ersichtlich ist…Ich bin mal gespannt, ob- und wann sie sich melden werden. Hab es ja nicht eilig, würde das ganze nur gerne abschließen 🙂

Die Santander Consumer Bank hat leider keine Zinsen berücksichtigt. Diese habe ich nun über den Ombudsmann des Bankenverbandes separat eingefordert. Ich bin mal gespannt, wann die Bank der Bitte nachkommen wird. Auch hier gilt: Keine Eile, aber besser heute als morgen erledigt 😉

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