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Office 2016 –> Key zurücksetzen


Manchmal kommt es vor, dass man bei der Installation von Office 2016 einen Key für eine Lizenz eingibt, die bereits aktiviert wurde, zum Beispiel die Lizenz, die für den Zweitrechner bereits verwendet wurde, wie es mir die Tage passiert ist.

Nun kann man diesen Key natürlich nicht aktivieren, kann aber leider auch keinen anderen Key eintragen.

Es gibt eine Möglichkeit, den Key trotzdem wieder zu entfernen, so dass beim nächsten Start eines Office Produkts wieder ein neuer Key angefragt wird:

Als erses muss eine Kommandozeile (cmd) mit Administratorrechten gestartet werden.

Danach muss man den installierten Key auslesen. Je nach Windows- und Officeversion funktioniert das wie folgt:

  • 32-bit version Windows + 32-bit Office 2016cscript "C:\Program Files\Microsoft Office\Office16\OSPP.VBS" /dstatus
  • 64-bit version Windows + 32-bit Office 2016cscript "C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office16\OSPP.VBS" /dstatus
  • 64-bit version Windows + 64-bit Office 2016cscript "C:\Program Files\Microsoft Office\Office16\OSPP.VBS" /dstatus

Es erscheint daraufhin einiger Text, und unter anderem auch die letzten 5 Stellen des installierten Key.

Dieses fünfstellige Keyfragment kopiert man sich.

Jetzt muss man den installierten Key deinstallieren, und das geht wie folgt:

  • 32-bit version Windows + 32-bit Office 2016
    cscript "C:\Program Files\Microsoft Office\Office16\OSPP.VBS" /unpkey:KEYFRAGMENT
  • 64-bit version Windows + 32-bit Office 2016
    cscript "C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Office16\OSPP.VBS" /unpkey:KEYFRAGMENT
  • 64-bit version Windows + 64-bit Office 2016
    cscript "C:\Program Files\Microsoft Office\Office16\OSPP.VBS" /unpkey:KEYFRAGMENT

Header eines WebRequest-Objekts ändern (oder hinzufügen)


Eine wirklich wertvolle Information für alle, die Dinge im Request-Header eines Webrequests ändern oder hinzufügen wollen, die SO normalerweise einer Prüfung nicht stand halten würden, weil es sie schlicht nicht gibt.

Während eine normale Änderung einen Ausnahmefehler „Dieser Header muss mit der entsprechenden Eigenschaft geändert werden“ hervorrufen würde, funktioniert es prächtig, indem man per Reflection „an der Prüfung vorbei“ arbeitet 😉

Hier ein Beispiel in C#.NET, in welchem dem Request-Header eine Eigenschaft „Accept“ hinzugefügt wird:

Type type = request.Headers.GetType();
System.Reflection.BindingFlags flags = System.Reflection.BindingFlags.Instance | System.Reflection.BindingFlags.NonPublic;
 System.Reflection.MethodInfo m = type.GetMethod("AddWithoutValidate", flags);
m.Invoke(request.Headers, new string[] { "Accept", "application/vnd.vendor+json" });


http://stefkis.de/wp-content/uploads/2016/08/20160810_080727-960x540_c.jpg

Problemlose 15.000km und Öl-Service


Upsi (oder „Kaptn Blaubär“…Die unterschiedlichen Geister in mir scheiden sich am Namen etwas) hat die ersten 15.000km erfolgreich hinter sich gebracht. 20160803_061601

Soweit ohne nennenswerte Probleme. Und auch der Antrieb schnurrt wie ein Kätzchen. Nichts desto trotz ist laut Service-Intervall der erste Ölwechsel fällig, den ich die Tage auch in der ATU-Werkstatt meines Vertrauens durchgeführt habe 🙂

In einer VW-Werkstatt muss man das übrigens nicht mehr machen lassen, die Garantie erlischt dadurch NICHT. Dafür hat die EU im bereits im Jahr 2010 gesorgt.

Hier die entsprechenden „Beweisbilder“:

20160810_080727

20160810_112834

http://stefkis.de/wp-content/uploads/2016/07/20160713_170358-960x540_c.jpg

Es darf gemeckert werden, oder? :-O


Jetzt isses passiert. Es gibt grund zum Meckern. Zumindest mal ein ganz leises, aber durchaus vernehmbares meckern…. Der up! muckt rum…. Naja, zumindest ein wenig. Zum einen nervt mich jetzt die Reifendruckanzeige bereits zum zweiten mal innerhalb kurzer Zeit.

20160713_170358

Das bedeutet dann wohl entweder, dass das System zu empfindlich eingestellt ist, oder dass die Reifen ein wenig undicht sind. Auf jeden Fall ist es etwas ärgerlich, wegen 0,1 bar extra zum Luft holen fahren zu müssen, nur dass die Technik zufrieden ist :-\

Zum zweiten zeigt mir der up! jetzt schon die Inspektion an, die erst in über 1500km fällig wird.

20160713_173724

Zwischenablage01

Und DAS müsste ja nun echt net sein. Würde leicht reichen, dass das erst 500km vorher angezeigt wird….

Vielleicht ist das aber alles auch subjektiv, deshalb ist das Eingangs auch als Frage vormuliert ;P

 

http://stefkis.de/wp-content/uploads/2016/06/upsi_10k-960x540_c.jpg

10.000km.


Upsi (neuerdings auch „Käptn Blaubär“) hat es geschafft und die ersten 10.000 km erfolgreich und ohne Probleme abgespult. Auf die nächsten 10.000! 🙂

Säufer!


Es ist ja nun nicht so, dass ich als Raser bekannt bin.

Ne, jetzt ohne Spaß: Auf Autobahnen i.d.R. maximal 120km/h, und in der Stadt im Normalfall die angegebene Speed. Also meistens zwischen 30 und 50.

Und ich fahre auch nicht wie ein bekloppter an, oder mit Vollspeed auf ne rote Ampel zu. Ich würde mich als „gemäßigten Fahrer“ bezeichnen wollen.

Mein Fahrtenprofil ist zu etwa 70% Autobahn, 10% Landstraße und 20% Ortschaftsverkehr.

Also an sich günstig für den Verbrauch.

Und trotzdem braucht UPsi 20% mehr Sprit, als vom Hersteller angegeben: Gute 5,8 Liter anstelle der ausgewiesenen 4,8 Liter.

Zwischenablage01

Bissele ärgerlich ist es ja schon, dass die Hersteller nicht die alltagstauglichen Werte angeben, sondern irgendwelche „künstlichen“ Werte vom Prüfstand…..

http://stefkis.de/wp-content/uploads/2016/04/8000-960x720_c.jpg

und läuft, und läuft, und läuft…


Da es an sich ja recht unspektakulär ist, und ich nicht jedes mal nen Post schreiben wollte, reiche ich hier die Kilometersteine 6000, 7000 und -ganz neu- 8000 nach:

8000 7000 6000

Technische Probleme gibt es nach wie vor nicht.

Aber eine Unschönheit, die sich jetzt im Laufe der Zeit herausgestellt hat. Und zwar die Spiegelheizung betreffend: Eingeschaltet wird die an dem Knopf, wo man auch die elektrische Spiegeleinstellung vornimmt. Das blöde ist, dass man das niergendwo sieht, dass die Spiegelheizung tatsächlich eingeschaltet ist.

Und so heizen sich die Spiegel nen Wolf, zur Not auch bei frühlingshaften 20 Grad plus.

Klar, am Schalter würde man das schon sehen, aber der ist so weit vorne im Türelement verbaut, dass man die Position im Sitzen nicht wirklich wahrnehmen kann….

Also würde ich vorschlagen, entweder den Schalter an eine Position zu versetzen, wo man den aktuellen Zustand gut erkennen kann, oder eben eine Leuchte in den Tacho oder sonstwohin zu verbauen 🙂

Ansonsten ist aber alles tutti, der Wagen rollt und rollt und rollt vor sich hin. Wie ein echter VW halt 🙂

 

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